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Oldenburger Kultursommer

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Aktuelles

Milieustudien

mehr…Milieustudien09.07.2020

Sven Regener im West-Berliner Vor-Wende-Sumpf
West-Berlin in den 1980er Jahren galt als schwer angesagtes Pflaster für Möchtegernkreative, Überlebenskünstler, Wehrdienstverweigerer, Bundeswehrflüchtlinge, Punks und Hausbesetzer. Wenn wir uns heutzutage in jenen Kreuzberger Ecken umschauen, in denen man einst nahe der Mauer künstlerischen Dilettantismus exzessiv ausleben konnte, dann dürfte es einem schwerfallen, von diesem Geist noch allzu viel wiederzufinden. Total durchgentrifizierte Hipsterläden, Edelboutiquen, Szenecafés, -bars und -restaurants haben sich selbst dort breit gemacht

Lernen von der Seegurke

mehr…Lernen von der Seegurke09.07.2020

Oldenburger untersuchen Antifouling-Effekt der Tiere
Ein Boot ist teuer, nicht nur in der Anschaffung, sondern auch für Pflege und Wartung müssen die Besitzer*innen einiges aufbringen. Insbesondere unter der Wasseroberfläche wird es teuer. Hier bilden Mikroorganismen – z. B. Bakterien oder Algen – einen sogenannten Biofilm und bewachsen Rumpf, Kiel und Ruderblatt. Darauf siedeln sich später auch größere Tiere wie Muscheln oder Seepocken an. Oldenburger Wissenschaftler*innen haben sich nun die Frage gestellt, warum Wasserlebewesen frei von diesen Biofilmen und nicht von dem Bewuchs betroffen sind?

mehr…Kurz & Knackig09.07.2020

Schuhschrank ausgemistet?
Das trifft sich gut, denn das Oldenburgische Staatstheater sucht Schuhe als Bühnenrequisiten für eine Opernproduktion in der kommenden Spielzeit. Es werden schicke Damenschuhe wie Pumps gesucht. Wer glaubt das passende zu haben, kann sie an der Pforte des Staatstheaters abgeben. (Eingang Roonstr.)

Freie Fahrt

mehr…Freie Fahrt09.07.2020

Dauerbaustelle Hochheider Weg im Bereich Ammergaustraße fertiggestellt
Im Zuge der Modernisierung des alten Kasernengeländes in Donnerschwee hat die Stadt Oldenburg im August letzten  Jahres mit der Aufarbeitung der Straßen im Bereich Ammergaustraße und Hochheider Weg begonnen. Neben Kanalarbeiten sollten auch die Gehwege ausgebaut werden. Anwohnern und Anliegern wurde mitgeteilt, dass die Bauarbeiten bis zum 31. Dezember 2019 andauern sollten, doch die Fertigstellung wurde mehrmals  verschoben.

Zwei Jahre zu früh

mehr…Zwei Jahre zu früh09.07.2020

Schulausschuss befasst sich mit digitaler Ausstattung der Schulen
Seit dem März dieses Jahres befand sich das Schulamt der Stadt im Ausnahmezustand. Einerseits musste die Corona-Epidemie gemanagt und zudem die Digitalisierung der Schulen beschleunigt werden. Aktuell streiten sich Kommunen und Land um die Ausstattung der Schüler*innen mit Tablets. Nach den Sommerferien sollen die Schulen derweil möglichst wieder zu einem Regelbetrieb zurückkehren.

Erfahrungen sammeln

mehr…Erfahrungen sammeln09.07.2020

Stadtrat beschließt Erhöhung der Sozialquote im Wohnungsbau
Im Stadtrat befasste sich die Politik mit dem Oldenburger Wohnungsbau. Dabei wurde die Vermarktung der Grundstücke Am Bahndamm beschlossen und die Sozialquote in nicht-städtischen Wohnungsbauprojekten wurde auf 30% erhöht. Einen Ausschuss für nachhaltige Entwicklung wird es jedoch nicht geben.
Mit den Stimmen von SPD, Linke/Piraten und AfD wurde die Vermarktung der städtischen Baugrundstücke im Gebiet Am Bahndamm auf den Weg gebracht. Die grüne Ratsfraktion enthielt sich bei der Abstimmung.

mehr…Liebe Leserin, Lieber Leser! Medizin in Oldenburg09.07.2020

Geht so niedersächsische Landespolitik? Klar ist, dass man in Oldenburg schwer sauer ist, wenn, hoppla, mal eben 142 Millionen Euro für den Ausbau der Medizin-Studienplätze gestrichen wird. Soll damit der langsame Tod der European Medical School eingeleitet werden? Noch bevor die ersten Studierenden einzogen, mahnte der Wissenschaftsrat ein tragfähiges Kooperationsmodell zwischen der Universität und den vier beteiligten Kliniken am Standort Oldenburg an

11 Fragen an … Elke Langer einer Künstlerin von hier

mehr…11 Fragen an … Elke Langer einer Künstlerin von hier09.07.2020

Auch diese Künstlerin nutzte im Frühjahr die Gelegenheit, ihre Werke auf der ersten Ausstellung des HIDDEN ART PROJECT in  Oldenburg einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Hauptberuflich arbeitet  Elke Langer als Pharmazeutin in einer Apotheke. Ganz anders ihr Schaffen im Atelier. Hier gehe es um „das Eigene“, erklärt sie, die kreative Verarbeitung von Erlebnissen, insbesondere in freier Natur, und eine Rückbesinnung auf sich selbst.

Ideen verwirklichen

mehr…Ideen verwirklichen08.07.2020

Künstlerisch durch den Sommer
Ein Atelier, das muss nicht immer nur der typische Raum voll mit Farben, Leinwänden und Formen sein. Ein Atelier kann dort sein, wo man Kunst schafft. Ob nun in den Werkräumen der Schule oder in der freien Natur, mit dem Sommeratelier werden in diesem Jahr ganz verschiedene Kurse in kleinem Rahmen abgehalten. Hauptsache, Sicherheitsabstände können eingehalten werden, denn auch die Werkschule musste während Corona ihre Türen für die zahlreichen Kursteilnehmer*innen, die teilweise schon seit 30 Jahren in festen Gruppen zusammenarbeiten, schließen.

Bedeutsame Muster

mehr…Bedeutsame Muster08.07.2020

Isabella Ampomah, Gründerin von „Amande“ und Assistenzärztin für Neurologie
Wenn Isabella Ampomah an ihre Kindheit zurückdenkt, kommen ihr sofort die traditionellen ghanaischen Stoffe in den Sinn, die sie in ihrem Alltag umgaben. Diese farbenfrohen Textilien sind mit unterschiedlich gestalteten Mustern versehen. In manchen kann man florale Ornamente erkennen, andere weisen geometrische Formen auf. Ihre Vielfalt kennt keine Grenzen. Und auffallen tun diese Stoffe allemal in ihrer leuchtenden Farbpalette.

mehr…Online Events08.07.2020

Deichbrand At Home
16.7. -19.7. / www.deichbrand.de
Man kann sich ein leeres Cuxhaven zur Deichbrandzeit kaum vorstellen, lockte das Festival in den vergangenen Jahren doch bis zu 60.000 Besucher*innen an. Zwar müssen Festivalbesucher*innen in diesem Jahr auf die frische Meeresluft verzichten, doch etwas Festivalfeeling gibt es mit dem bunten Onlineprogramm, das sich das Deichbrand ausgedacht hat, trotzdem.

Liebe Leserin, lieber Leser!

mehr…Liebe Leserin, lieber Leser!08.07.2020

Achim Bütow ist ein Geschichtenerzähler. Der in Ostfriesland Geborene nimmt sich Erzählungen an, die unterschiedliche Emotionen aufkommen lassen. Mal ernst, mal humorvoll. Am 9. Juli ist er in Bad Zwischenahn zu Gast und wird Auf dem Hohen Ufer sein Bühnenprogramm „Lieder und Geschichten“ zum Besten geben. Dabei wird er unter anderem Songs von Herman van Veen, Jacques Brel und Klaus Hoffmann interpretieren.

Kreative Gemeinschaft

mehr…Kreative Gemeinschaft08.07.2020

Indie-Pop von Monotongrau aus Oldenburg
In der Oldenburger Bandszene trifft man eher wenige Bands, die ihre Texte auf Deutsch verfassen. Monotongrau trauen sich eben das und verfassen ihre Musik in ihrer Muttersprache. Anfang des Jahres stieß Sängerin Andrea zu den drei Musikern und für die Zukunft hat sich das Quartett viel vorgenommen.

Alles anders in diesem Jahr

mehr…Alles anders in diesem Jahr08.07.2020

Malerei, Skulptur, Fotografie und Musik bewegen und zeigen sich im Kunst-Salon   2020  Normalerweise würde nach dem Abbau der aktuellen Ausstellung „Über Wasser“ von Kerstin Kramer die Sommerpause in den Galerieräumen des BBK einkehren, bevor es mit der jährlichen Themenausstellung, dieses Mal unter dem Stichwort „Minimal“ weitergeht. Aber in diesem Jahr ist alles anders.

Welche Infos dürfen es sein?

mehr…Welche Infos dürfen es sein?05.07.2020

Projekt unter Beteiligung von Oldenburger Informatiker*innen entwickelt Portal für Umweltinformationen
Der Umweltschutz gehört inzwischen zu den wichtigsten Themen in der öffentlichen und politischen Debatte. Doch welche Informationen wünschen sich Bürger*innen, um mehr über ihre lokale Umwelt zu erfahren? Reicht vielleicht schon der Wetterbericht im Lokalradio? Wahrscheinlich eher nicht. Welche Informationen wirklich gefragt sind, das soll das Projekt „Portal für eine bedarfsgerechte Umweltinformationsbereitstellung von Unternehmen und Kommunen unter Bürgerbeteiligung“ (PUUK) ermitteln. Auch Oldenburger Informatiker*innen sind an dem Vorhaben beteiligt.

Zeichen setzen

mehr…Zeichen setzen01.07.2020

Stadtrat verabschiedet Resolution für Toleranz und Nachtragshaushalt
Das Polyester gehört zu den gefährdeten Kultureinrichtungen der Stadt

Text: Christoph Kienemann
Auch wenn die Auswirkungen der Corona-Epidemie derzeit die Kommunalpolitik bestimmen, fand der Oldenburger Stadtrat die Zeit, sich mit dem Thema Toleranz und Weltoffenheit zu befassen. Eine Resolution zu diesem Thema wurde fast einstimmig verabschiedet. Die Mehrheit des Rates stimmte auch für den Nachtragshaushalt, eine Erhöhung der Gelder für Kultur, Sport und Klimaschutz wurde jedoch abgelehnt.

Keine Kohle mehr

mehr…Keine Kohle mehr30.06.2020

For-Future-Aktivist*innen kritisieren Kohleausstiegsgesetz

Text: Christoph Kienemann
Die Regierungsparteien CDU und SPD haben sich auf ein Gesetz zum Ausstieg aus der Kohlestromerzeugung geeinigt. Bis zum Jahr 2038 soll die Bundesrepublik demnach keine Kohle mehr verbrennen. Allerdings wird der Ausstieg den Steuerzahler*innen viel Geld kosten, denn für Unternehmen und betroffene Regionen sollen Milliarden Euro an Entschädigungen gezahlt werden. Umweltverbände und die For-Future-Bewegung kritisieren das Gesetz scharf.

(Sitz)Position beziehen

mehr…(Sitz)Position beziehen27.06.2020

Bei der Chairing is Caring Demonstration der Creative Mass Oldenburg fanden sich die kreativen Köpfe der Oldenburger Kulturszene zusammen, um sich gemeinsam für die Umsetzung neuer Veranstaltungskonzepte in Pandemiezeiten einzusetzen.

mehr…Ausblicke25.06.2020

Sozialausschuss befasst sich mit Demografie, Gewalt an Frauen und Wohnungsbau
Eine lange Tagesordnung hatten die Mitglieder des Oldenburger Sozialausschusses vor der Sommerpause zu bewältigen. Einige wichtige Projekte hatten sich beid der Verwaltung aufgestaut. So standen der kommunale Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen, die Oldenburger Demografiestrategie und die aktuelle Wohnungsbedarfsprognose zur Diskussion.

mehr…Lebensgrundlagen erhalten25.06.2020

Volksbegehren Artenvielfalt jetzt auch in Oldenburg
Seit dem 16. Juni können auch die Oldenburger*innen ihre Unterstützung für das Volksbegehren Artenvielfalt bekunden, indem sie ihre Unterschrift für das Volksbegehren abgeben. Die Initiator*innen der Aktion erhoffen sich ein Ende des Artensterbens, von dem sowohl Flora als auch Fauna betroffen sind. Zuletzt verdeutlichte auch ein Bericht der Bundesregierung zum Artensterben die dramatische Situation. In Niedersachsen müssen 610.000 Unterschriften zusammenkommen, damit das Begehren Erfolg hat und in ein Gesetz überführt werden kann.

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