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Über den Dächern von Oldenburg

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Aktuelles

Zeichen setzen

mehr…Zeichen setzen01.07.2020

Stadtrat verabschiedet Resolution für Toleranz und Nachtragshaushalt
Das Polyester gehört zu den gefährdeten Kultureinrichtungen der Stadt

Text: Christoph Kienemann
Auch wenn die Auswirkungen der Corona-Epidemie derzeit die Kommunalpolitik bestimmen, fand der Oldenburger Stadtrat die Zeit, sich mit dem Thema Toleranz und Weltoffenheit zu befassen. Eine Resolution zu diesem Thema wurde fast einstimmig verabschiedet. Die Mehrheit des Rates stimmte auch für den Nachtragshaushalt, eine Erhöhung der Gelder für Kultur, Sport und Klimaschutz wurde jedoch abgelehnt.

Keine Kohle mehr

mehr…Keine Kohle mehr30.06.2020

For-Future-Aktivist*innen kritisieren Kohleausstiegsgesetz

Text: Christoph Kienemann
Die Regierungsparteien CDU und SPD haben sich auf ein Gesetz zum Ausstieg aus der Kohlestromerzeugung geeinigt. Bis zum Jahr 2038 soll die Bundesrepublik demnach keine Kohle mehr verbrennen. Allerdings wird der Ausstieg den Steuerzahler*innen viel Geld kosten, denn für Unternehmen und betroffene Regionen sollen Milliarden Euro an Entschädigungen gezahlt werden. Umweltverbände und die For-Future-Bewegung kritisieren das Gesetz scharf.

(Sitz)Position beziehen

mehr…(Sitz)Position beziehen27.06.2020

Bei der Chairing is Caring Demonstration der Creative Mass Oldenburg fanden sich die kreativen Köpfe der Oldenburger Kulturszene zusammen, um sich gemeinsam für die Umsetzung neuer Veranstaltungskonzepte in Pandemiezeiten einzusetzen.

mehr…Ausblicke25.06.2020

Sozialausschuss befasst sich mit Demografie, Gewalt an Frauen und Wohnungsbau
Eine lange Tagesordnung hatten die Mitglieder des Oldenburger Sozialausschusses vor der Sommerpause zu bewältigen. Einige wichtige Projekte hatten sich beid der Verwaltung aufgestaut. So standen der kommunale Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen, die Oldenburger Demografiestrategie und die aktuelle Wohnungsbedarfsprognose zur Diskussion.

mehr…Lebensgrundlagen erhalten25.06.2020

Volksbegehren Artenvielfalt jetzt auch in Oldenburg
Seit dem 16. Juni können auch die Oldenburger*innen ihre Unterstützung für das Volksbegehren Artenvielfalt bekunden, indem sie ihre Unterschrift für das Volksbegehren abgeben. Die Initiator*innen der Aktion erhoffen sich ein Ende des Artensterbens, von dem sowohl Flora als auch Fauna betroffen sind. Zuletzt verdeutlichte auch ein Bericht der Bundesregierung zum Artensterben die dramatische Situation. In Niedersachsen müssen 610.000 Unterschriften zusammenkommen, damit das Begehren Erfolg hat und in ein Gesetz überführt werden kann.

Zu wenig Erbbaurecht?

mehr…Zu wenig Erbbaurecht?25.06.2020

Grüne stellen Antrag zur Vergabe städtischer Grundstücke nach Erbbaurecht
Derzeit stehend die städtischen Wohnungsbaugrundstücke des Gebiets Am Bahndamm zur Vermarktung an. Die Ratsfraktion von Bündnis‘90/Die Grünen wollte mit einem Änderungsantrag erreichen, dass ausgewiesene städtische Mehrfamilienhausgrundstücke für Investoren und Bauträger auch als Erbbaupachtvertrag mit einer Laufzeit von mindestens 60 Jahren vergeben werden können. Im Ausschuss für Stadtplanung und Bauen fand dieser Antrag jedoch keine Mehrheit.

mehr…Ideen für Übermorgen25.06.2020

Stadt startet kostenlosen Hackathon vom 26. bis 28.
JuniWie wollen wir eigentlich in Zukunft – genauer im Jahr 2030 – zusammenleben? Diese Frage soll ein virtueller und kostenloser Hackathon beantworten, den die Stadt Oldenburg initiiert. Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung von eigenen Ideen und Konzepten für das Stadt- und Zusammenleben 2030.

mehr…Digital Dance Battle25.06.2020

Spektrum des gesamten Genres Tanz
Auf die von ihr vor Jahren initiierte Hip Hop Academy kann Dörte Inselmann mit Recht stolz sein. Und mit Ben Wichert als künstlerischem Leiter fürs Hamburger Vorzeigeprojekt hat sich die Intendantin der Stiftung Kultur Palast jemanden ins Boot geholt, mit dem sich vortrefflich Visionen entwickeln lassen. Eine Frage, die dem Vordenker-Gespann der Academy seit längerem unter den Nägeln brannte: Warum existieren im sogenannten zeitgenössischen Tanz keinerlei Battles, während sie im Hip Hop-Bereich gang und gäbe sind?

Alarmstufe Rot

mehr…Alarmstufe Rot25.06.2020

Night of Light in Oldenburg
Sie waren die ersten die gingen und vermutlich werden sie die letzten sein, die aus der Krise zurückkommen werden. In der Nacht vom 22. auf den 23.6. leuchteten deutschlandweit etwa 9000 Gebäude von Veranstaltungsunternehmen und ihren Unterstützern in strahlendem rot. Auch Oldenburg hat sich mit dem Kulturzentrum PFL, dem Amadeus, der Flänzburch, dem Oldenburgischen Staatstheater, der Kulturetage, Hi-Science Fiction, dem Polyester und weiteren an der Aktion beteiligt, um die Aufmerksamkeit der Politik auf die kritische Lage der deutschen Club- und Veranstaltungskultur, für die noch kein Ende in Sicht ist, hinzuweisen.

Kreative Umwege

mehr…Kreative Umwege25.06.2020

Freizeitstätte Bürgerfelde präsentiert ungewöhnliches Hörspielprojekt

mehr…Kurz & Knackig25.06.2020

Stationsoffensive
Die Regionalzüge RE18 und RE 19 von Oldenburg nach Wilhelmshaven machen nach 60 Jahren wieder Halt in Jaderberg. Die niedersächsische Stationsoffensive sieht vor, dass landesweit noch 11 weitere Haltepunkte bis 2022 reaktiviert werden, darunter auch Kirchlinteln bei Verden. Auskunft zu den aktualisierten Fahrplänen gibt es u.a. auf www.nordwestbahn.de

Kompromisslösung

mehr…Kompromisslösung25.06.2020

Ausbau der Hindenburgstraße Thema im Verkehrsausschuss
Mit dem Ausbau der Hindenburgstraße beabsichtigt die Verwaltung eine lang überfällige Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur der Stadt anzugehen. Die Politik begrüßt die Maßnahme grundsätzlich, trotzdem fasste der Verkehrsausschuss am Montag keinen Beschluss über den Ausbau. Darüber hinaus wurde die E-Mobilitätsstrategie der Stadt besprochen und mehrere Anträge zum ÖPNV standen auf der Tagesordnung.
Die Stadtverwaltung beabsichtigt, die Hindenburgstraße zwischen der Lindenallee und dem Prinzessinweg auszubauen. Der Ausbau umfasst den vollständigen Neubau der Fahrbahn und der Nebenanlagen. In Teilbereichen soll auf der Nordseite, im Bereich des Theodor-Tantzen-Platzes, des Kaiserteiches und der Dobbenwiese, aus Natur-und Landschaftsschutzgründen auf die Erstellung neuer Nebenanlagen verzichtet werden.

11 Fragen an Felix Frobösee ein Künstler von hier

mehr…11 Fragen an Felix Frobösee ein Künstler von hier25.06.2020

Seine Werke sind drastisch. Und bedrückend. Sie tragen Titel wie „Dubium“, der Zweifel, „Delirium“ für geistige Verwirrung oder „Haribo“ für all die schönen rosaroten Hirngespinste, die uns im Laufe des Lebens verloren gehen. Es sind die kleinen oder großen Dramen im Kopf, die wohl jeder von uns kennt. Die aber, nach Meinung von Felix Froböse, „in der Kunst oft zu kurz kommen.“ Der 1995 in Walsrode geborene Künstler gab sein Debüt auf einer Ausstellung des „Hidden Art Project“, die vor kurzem im ehemaligen Hema-Gebäude in der Haarenstraße lief. Das beispielhafte Förderprojekt einer gemeinnützigen Unternehmergesellschaft bietet Künstlern die Möglichkeit, ihre Arbeiten vorübergehend in leerstehenden Ladenlokalen der Oldenburger Innenstadt zu präsentieren.

mehr…kurz & knackig
Industrielle Revolution in Oldenburg
23.06.2020

Das Stadtmuseum veranstaltet am Freitag, den 26.6. von 16 bis 19 Uhr eine Radtour mit dem Schwerpunkt industrielle Revolution. Die von Elke Wendeln geleitete Fühhrung startet am Osternburger Markt und führt auf 12 Kilometern bis zum Hauptbahnhof. Tickets gibt es für 12€ an der Touristeninformation Lappan.

kurz & knackig<br />Zukunft des Offizierskasinos

mehr…kurz & knackig
Zukunft des Offizierskasinos
22.06.2020

Das geschichtsträchtige Gebäude am Fliegerhorst soll, wenn es nach Ulf Prange, Bauausschusvorsitzender und SPD- Fraktionsvorsitzender erhalten bleiben. Eine Umstrukturierung zu einem Ort für kulturelle Angebote, soziale Begegnungen oder einer Markthalle wäre denkbar. Das Angebotsverfahren für das Gebäude wurde verlängert Wegen Kampfmittelverdachts ist mit Mehraufwand bei der Sanierung zu rechnen.

Lebensgrundlagen erhalten

mehr…Lebensgrundlagen erhalten21.06.2020

Volksbegehren Artenvielfalt startet auch in Oldenburg
Text: Christoph Kienemann
Foto: Rüdiger Schön
Seit dem 16. Juni können auch die Oldenburger*innen ihre Unterstützung für das Volksbegehren Artenvielfalt bekunden, indem sie ihre Unterschrift für das Volksbegehren abgeben. Die Initiator*innen der Aktion erhoffen sich ein Ende des Artensterbens, von dem sowohl Flora als auch Fauna betroffen sind. Zuletzt verdeutlichte auch ein Bericht der Bundesregierung zum Artensterben die dramatische Situation. In Niedersachsen müssen 610.000 Unterschriften zusammenkommen, damit das Begehren Erfolg hat und in ein Gesetz überführt werden kann.

Vielfalt muss Normalität werden

mehr…Vielfalt muss Normalität werden21.06.2020

Der 25. CSD in Oldenburg muss in diesem Jahr unter ganz besonderen Bedingungen stattfinden. Statt des gewohnt bunten und rauschenden Fests, zwingt 2020 die Initiatoren dazu, sich auf das Wesentliche zu reduzieren: Gesicht zeigen.

Noch kein Konzept

mehr…Noch kein Konzept18.06.2020

Kulturausschuss befasst sich mit Situation der Kulturschaffenden

Immerhin ein wenig Licht am Horizont bahnt sich für die Kulturschaffenden in Oldenburg an. In der kommenden Sitzung des Kulturausschusses sollen Richtlinien für die Verteilung der sogenannten Strukturbrücke vorgestellt werden, mit der die Stadtverwaltung Kulturschaffenden helfen möchte. Städtische Hilfe für freischaffende Künstler*innen wird es aber wohl nicht geben. Weiter diskutiert wird zudem über die Benennung einer Straße nach Rosa Lazarus.

Wege der Kommunikation

mehr…Wege der Kommunikation17.06.2020

Jenny Röschmann, Mitarbeiterin der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V.
Jenny Röschmann befindet sich auf einem Freizeitgelände in der Nähe ihrer Wohnung. An diesem sonnigen Tag spielen hier Kinder miteinander und ihre Familien haben sich ein schattiges Plätzchen unter einem Baum gesucht. Die Menschen reden miteinander, manchmal tauschen sie Gesten und Gesichtsausdrücke aus. Kommunikation ist vielfältig. Sie spielt auch in der Arbeit von Jenny Röschmann eine tragende Rolle. Die Mitarbeiterin der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V. ist sowohl für die Öffentlichkeitsarbeit der GWO, als auch für die so genannte ‚Unterstützte Kommunikation‘ zuständig.

Handeln statt Warten

mehr…Handeln statt Warten17.06.2020

Oldenburger starten Hilfsaktion für Musiker
Mitte März begann der Lockdown zur Einschränkung der Corona-Epidemie. Für viele Kulturschaffende bedeutete dies, dass ihnen von heute auf morgen alle Einnahmemöglichkeiten weggebrochen waren. Da viele Kulturschaffende als Solo-Selbstständige arbeiten, sind sie zudem oftmals nicht durch die Hilfen von Bund und Ländern abgesichert. Was also tun? Anstatt auf die Politik zu warten, starteten Andreas Lueken, Kay Preuß und Nicolai Raabe ein Hilfsprojekt für existenzbedrohte Musiker*innen

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