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Jugend in Oldenburg

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Aktuelles

Alarmstufe Rot

mehr…Alarmstufe Rot25.06.2020

Night of Light in Oldenburg
Sie waren die ersten die gingen und vermutlich werden sie die letzten sein, die aus der Krise zurückkommen werden. In der Nacht vom 22. auf den 23.6. leuchteten deutschlandweit etwa 9000 Gebäude von Veranstaltungsunternehmen und ihren Unterstützern in strahlendem rot. Auch Oldenburg hat sich mit dem Kulturzentrum PFL, dem Amadeus, der Flänzburch, dem Oldenburgischen Staatstheater, der Kulturetage, Hi-Science Fiction, dem Polyester und weiteren an der Aktion beteiligt, um die Aufmerksamkeit der Politik auf die kritische Lage der deutschen Club- und Veranstaltungskultur, für die noch kein Ende in Sicht ist, hinzuweisen.

Kreative Umwege

mehr…Kreative Umwege25.06.2020

Freizeitstätte Bürgerfelde präsentiert ungewöhnliches Hörspielprojekt

mehr…Kurz & Knackig25.06.2020

Stationsoffensive
Die Regionalzüge RE18 und RE 19 von Oldenburg nach Wilhelmshaven machen nach 60 Jahren wieder Halt in Jaderberg. Die niedersächsische Stationsoffensive sieht vor, dass landesweit noch 11 weitere Haltepunkte bis 2022 reaktiviert werden, darunter auch Kirchlinteln bei Verden. Auskunft zu den aktualisierten Fahrplänen gibt es u.a. auf www.nordwestbahn.de

Kompromisslösung

mehr…Kompromisslösung25.06.2020

Ausbau der Hindenburgstraße Thema im Verkehrsausschuss
Mit dem Ausbau der Hindenburgstraße beabsichtigt die Verwaltung eine lang überfällige Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur der Stadt anzugehen. Die Politik begrüßt die Maßnahme grundsätzlich, trotzdem fasste der Verkehrsausschuss am Montag keinen Beschluss über den Ausbau. Darüber hinaus wurde die E-Mobilitätsstrategie der Stadt besprochen und mehrere Anträge zum ÖPNV standen auf der Tagesordnung.
Die Stadtverwaltung beabsichtigt, die Hindenburgstraße zwischen der Lindenallee und dem Prinzessinweg auszubauen. Der Ausbau umfasst den vollständigen Neubau der Fahrbahn und der Nebenanlagen. In Teilbereichen soll auf der Nordseite, im Bereich des Theodor-Tantzen-Platzes, des Kaiserteiches und der Dobbenwiese, aus Natur-und Landschaftsschutzgründen auf die Erstellung neuer Nebenanlagen verzichtet werden.

11 Fragen an Felix Frobösee ein Künstler von hier

mehr…11 Fragen an Felix Frobösee ein Künstler von hier25.06.2020

Seine Werke sind drastisch. Und bedrückend. Sie tragen Titel wie „Dubium“, der Zweifel, „Delirium“ für geistige Verwirrung oder „Haribo“ für all die schönen rosaroten Hirngespinste, die uns im Laufe des Lebens verloren gehen. Es sind die kleinen oder großen Dramen im Kopf, die wohl jeder von uns kennt. Die aber, nach Meinung von Felix Froböse, „in der Kunst oft zu kurz kommen.“ Der 1995 in Walsrode geborene Künstler gab sein Debüt auf einer Ausstellung des „Hidden Art Project“, die vor kurzem im ehemaligen Hema-Gebäude in der Haarenstraße lief. Das beispielhafte Förderprojekt einer gemeinnützigen Unternehmergesellschaft bietet Künstlern die Möglichkeit, ihre Arbeiten vorübergehend in leerstehenden Ladenlokalen der Oldenburger Innenstadt zu präsentieren.

mehr…kurz & knackig
Industrielle Revolution in Oldenburg
23.06.2020

Das Stadtmuseum veranstaltet am Freitag, den 26.6. von 16 bis 19 Uhr eine Radtour mit dem Schwerpunkt industrielle Revolution. Die von Elke Wendeln geleitete Fühhrung startet am Osternburger Markt und führt auf 12 Kilometern bis zum Hauptbahnhof. Tickets gibt es für 12€ an der Touristeninformation Lappan.

kurz & knackig<br />Zukunft des Offizierskasinos

mehr…kurz & knackig
Zukunft des Offizierskasinos
22.06.2020

Das geschichtsträchtige Gebäude am Fliegerhorst soll, wenn es nach Ulf Prange, Bauausschusvorsitzender und SPD- Fraktionsvorsitzender erhalten bleiben. Eine Umstrukturierung zu einem Ort für kulturelle Angebote, soziale Begegnungen oder einer Markthalle wäre denkbar. Das Angebotsverfahren für das Gebäude wurde verlängert Wegen Kampfmittelverdachts ist mit Mehraufwand bei der Sanierung zu rechnen.

Lebensgrundlagen erhalten

mehr…Lebensgrundlagen erhalten21.06.2020

Volksbegehren Artenvielfalt startet auch in Oldenburg
Text: Christoph Kienemann
Foto: Rüdiger Schön
Seit dem 16. Juni können auch die Oldenburger*innen ihre Unterstützung für das Volksbegehren Artenvielfalt bekunden, indem sie ihre Unterschrift für das Volksbegehren abgeben. Die Initiator*innen der Aktion erhoffen sich ein Ende des Artensterbens, von dem sowohl Flora als auch Fauna betroffen sind. Zuletzt verdeutlichte auch ein Bericht der Bundesregierung zum Artensterben die dramatische Situation. In Niedersachsen müssen 610.000 Unterschriften zusammenkommen, damit das Begehren Erfolg hat und in ein Gesetz überführt werden kann.

Vielfalt muss Normalität werden

mehr…Vielfalt muss Normalität werden21.06.2020

Der 25. CSD in Oldenburg muss in diesem Jahr unter ganz besonderen Bedingungen stattfinden. Statt des gewohnt bunten und rauschenden Fests, zwingt 2020 die Initiatoren dazu, sich auf das Wesentliche zu reduzieren: Gesicht zeigen.

Noch kein Konzept

mehr…Noch kein Konzept18.06.2020

Kulturausschuss befasst sich mit Situation der Kulturschaffenden

Immerhin ein wenig Licht am Horizont bahnt sich für die Kulturschaffenden in Oldenburg an. In der kommenden Sitzung des Kulturausschusses sollen Richtlinien für die Verteilung der sogenannten Strukturbrücke vorgestellt werden, mit der die Stadtverwaltung Kulturschaffenden helfen möchte. Städtische Hilfe für freischaffende Künstler*innen wird es aber wohl nicht geben. Weiter diskutiert wird zudem über die Benennung einer Straße nach Rosa Lazarus.

Wege der Kommunikation

mehr…Wege der Kommunikation17.06.2020

Jenny Röschmann, Mitarbeiterin der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V.
Jenny Röschmann befindet sich auf einem Freizeitgelände in der Nähe ihrer Wohnung. An diesem sonnigen Tag spielen hier Kinder miteinander und ihre Familien haben sich ein schattiges Plätzchen unter einem Baum gesucht. Die Menschen reden miteinander, manchmal tauschen sie Gesten und Gesichtsausdrücke aus. Kommunikation ist vielfältig. Sie spielt auch in der Arbeit von Jenny Röschmann eine tragende Rolle. Die Mitarbeiterin der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.V. ist sowohl für die Öffentlichkeitsarbeit der GWO, als auch für die so genannte ‚Unterstützte Kommunikation‘ zuständig.

Handeln statt Warten

mehr…Handeln statt Warten17.06.2020

Oldenburger starten Hilfsaktion für Musiker
Mitte März begann der Lockdown zur Einschränkung der Corona-Epidemie. Für viele Kulturschaffende bedeutete dies, dass ihnen von heute auf morgen alle Einnahmemöglichkeiten weggebrochen waren. Da viele Kulturschaffende als Solo-Selbstständige arbeiten, sind sie zudem oftmals nicht durch die Hilfen von Bund und Ländern abgesichert. Was also tun? Anstatt auf die Politik zu warten, starteten Andreas Lueken, Kay Preuß und Nicolai Raabe ein Hilfsprojekt für existenzbedrohte Musiker*innen

Alleinstellungsmerkmal

mehr…Alleinstellungsmerkmal17.06.2020

Cadillac startet Angebot für Bands
Das Oldenburger Cadillac ist nicht nur eine der wichtigen Konzertlocations im Oldenburger Land, es biete auch vielen jungen Bands ein Zuhause, in dem sie proben oder Workshops besuchen können. Nachdem die Corona-Krise all diesen Angeboten zunächst einen Riegel vorgeschoben hatte, startet das Cadillac nun wieder durch und will im Bereich der Jugendarbeit erste Angebote ermöglichen. Die Zeit des erzwungenen Stilstandes nutzte das Cadillac-Team zudem, um sich ein spezielles Angebot für Bands auszudenken, denen aktuell Auftrittsmöglichkeiten weggebrochen sind.

mehr…Gedichtswettbewerb am Oldenburger Unitheater17.06.2020

Zeit, die lyrischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen: Das Oldenburger Uni Theater ruft zu einem Gedichtwettbewerb auf. Dabei sollen sich die Freizeitpoet*innen von den auserkorenen, humorvollen Bildern des letzten OUT-Foto-Contestes inspirieren lassen. Diese zogen ihre Inspiration aus den aktuellen Hashtags, die rund um die Corona-Ausnahmesituation im Internet kursieren.

Urban

mehr…Urban17.06.2020

Ausstellung unter strengen Auflagen in der Oldenburger City

Die „The Hidden Art Project“ Ausstellung stand anfangs unter keinem guten Stern. Erst machte Corona dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung, dann kamen mit der Eröffnung die strengen Auflagen, die unter anderem den Getränkeausschank unmöglich gemacht und somit viele Einnahmen gekostet haben. Warum die Ausstellung trotzdem ein voller Erfolg war, verriet Sven Müller im Gespräch.

"Die Nähmaschine" von Natalie Fergie vorgestellt von Zwantine Lübbers

mehr…"Die Nähmaschine" von Natalie Fergie vorgestellt von Zwantine Lübbers17.06.2020

MoX: Wovon handelt das Buch?
Zwantine Lübbers: In dieser Geschichte steht eine Nähmaschine im Mittelpunkt. Sie bildet das Bindeglied zwischen verschiedenen Zeitebenen. Es handelt sich dabei um das Modell „Singer 99K“, das 1911 hergestellt wurde und einem Singerwerk in Clydebank, Schottland entstammt. Eben da und auch zu besagter Zeit kommt es zu einem Streik.

Ins Risiko gegangen

mehr…Ins Risiko gegangen17.06.2020

Sänger und Pianist Jonas Mosebach aus Oldenburg
Bereits seit früher Kindheit ist Jonas Mosebach mit dem Musikvirus infiziert. In vielen Bandprojekten entdeckte der Sänger, Pianist, Schlagzeuger und Komponist seine Leidenschaft für das Musikmachen. Im Jahr 2010 zog es ihn für ein Musikstudium nach Oldenburg. Sein ursprüngliches Ziel später an einer Schule zu unterrichten, verwarf der Musiker mittlerweile, um sich ganz der Musik widmen zu können.

MoX war unterwegs bei der Mahnwache für Grundrechte und Menschenwürde, beim Theaterkonzert im Hafen und bei der dehoga-Demo auf dem Schlossplatz.

>>>Hier die Bilder<<<MoX war unterwegs bei der Mahnwache für Grundrechte und Menschenwürde, beim Theaterkonzert im Hafen und bei der dehoga-Demo auf dem Schlossplatz.17.06.2020

mehr…Lichtblicke?11.06.2020

Wo, bitte schön, geht’s aus dem Corona-Lockdown
Als Kinobetreiber im niedersächsischen Oldenburg könnte man sich mittlerweile wie das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen vorkommen! Fast alle Bundesländer haben den Spielbetrieb in ihren Filmtheatern wieder gestattet oder zumindest konkrete Termine für deren Wiedereröffnung verkündet. Ausnahmen sind zum jetzigen Zeitpunkt nur noch Thüringen, Bremen und Niedersachsen.

Bürgerhaus für Donnerschwee Planungen werden fortgeführt

mehr…Bürgerhaus für Donnerschwee Planungen werden fortgeführt11.06.2020

Der Stadtteil Donnerschwee soll ein Bürgerhaus bekommen. Dieses Ergebnis stand am Ende eines Workshops zur Entwicklung des Stadtteiles Ende letzten Jahres. Die Stadtverwaltung arbeitet derzeit an der Erstellung eines Rahmenplanes, über den die Politik entscheiden muss. Die ersten Standorte für ein Bürgerhaus sind ebenfalls bereits in der Diskussion.

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