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Die Neuen im Oldenburger Stadtrat:
Heute Jens Lükermann von Volt19.11.2021



Text und Foto: Helen Baudach
Damals stieß Lükermann zum ersten Mal auf Volt. Die junge Partei überzeugte ihn vor allem mit ihrer europaweiten Vernetzung und den progressiven Schwerpunkten, wie Klimaneutralität, Digitalisierung und mehr Bürgerbeteiligung. Als es dann um die Kommunalwahlen in diesem Jahr ging, hatte Volt sechs Kandidaten für die sechs Oldenburger Wahlbezirke zur Verfügung: Jens Lükermann war einer von ihnen.
Im Stadtrat angekommen sei er noch nicht so ganz, schließlich wurde bisher zunächst die konstituierende Sitzung abgehalten. Mit den Ausschüssen für Integration und Migration, dem Verkehrs- und dem Kulturausschuss, in denen er jetzt Mitglied ist, sei er aber zufrieden. Besonders das Thema Mobilität liege ihm am Herzen: Er wolle sich dafür einsetzen, die Verkehrswende in Oldenburg voranzutreiben und den Bürger*innen attraktive Alternativen zum reinen Autoverkehr bieten. Dabei orientiert er sich an guten Vorbildern aus anderen Kommunen in ganz Europa und fordert außerdem eine umfangreichere Digitalisierung. Besonders im Bereich der Verwaltung gebe es hier noch Nachholbedarf. In seiner Amtszeit hofft Lükermann auch, die Bürgerbeteiligung in Oldenburg mithilfe eines Bürgerparlaments zu stärken.
Um all das zu erreichen, könne man auch mal mit Kolleg*innen aus Parteien zusammenarbeiten, mit denen man auf Bundesebene nicht auf einen Nenner kommen würde, wie zum Beispiel der FDP, mit denen Lükermann eine vierköpfige Gruppe gebildet hat. „Was Volt und ich möchten, ist Oldenburg zu einer lebenswerteren Stadt zu machen.“, dafür setzt Jens Lükermann auf die Zusammenarbeit unter den Mitgliedern des Rates, will aber auch keine Berührungsängste zeigen und seine Meinung vertreten.
Wohin sein politischer Weg ihn nach seiner Wahlperiode führt, kümmert Lükermann bisher nicht, er wolle sich in den nächsten 5 Jahren darauf konzentrieren, in Oldenburg politisch etwas zu bewegen.

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