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Kurz & Knackig14.05.2020

Ran an die Nadeln!                      
Das kreativ:LABOR der Kulturetage hat die Lösung für Menschen, die sich einen Mund-Nasenschutz nähen möchten, aber keine Nähmaschine haben. Unter der 0441—30445632 kann ein Termin für etwas kostenlose Zeit an den Nähmaschinen des kreativ:LABOR vereinbart werden. Die näh:STELLE ist von Mo bis Do zwischen 11 und 15 Uhr geöffnet. Schnittmuster und Beispiele liegen bereit, alle anderen Materialen sind von den Interessenten selbst mitzubringen.


Dachschaden
Derzeit sieht man das PFL hinter einem Baugerüst. Der Grund: eine kleine Dachsanierung bei der etwa 80 Quadratmeter des alten Kupferbelags über dem Eingangsbereich ausgetauscht werden. Die Kosten belaufen sich dabei auf etwa 10.000 €.                                            
Präventionsrat informiert
Mit einer neuen Broschüre zum Thema Stalking möchte der Landespräventionsrat für mehr Aufklärung sorgen und definiert darin, was unter Stalking zu verstehen ist, wie die Rechtsgrundlage aussieht und an wen sich Opfer wenden können. Leider bleibt die Zahl der gemeldeten Fälle in Niedersachsen Jahr für Jahr konstant und beläuft sich auf etwa 2100 Ermittlungsverfahren. Die Broschüre kann kostenlos unter info@lpr.niedersachsen.de bestellt oder auf www.lpr.niedersachsen.de runtergeladen werden.

Arbeit in der Corona-Krise
Wie sich die Krise auf die Arbeitswelt ausgewirkt hat, möchte das Netzwerk der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen herausfinden und bittet darum, an einer Umfrage zur derzeitigen individuellen Arbeitssituation teilzunehmen. Dabei spielt die Branche oder das Angestelltenverhältnis keine Rolle. Die Umfrage gibt es auf: www.wao.uni-osnabrück.

Was wird aus der Abi-Reise?
Durch die Verschiebung der Abitur Termine in Niedersachsen müssen zahlreiche AbiturientInnen auf ihre Abitur-Reisen verzichten. Da die Verschiebung der Termine laut Verbraucherzentrale kein Grund für eine kostenlose Stornierung ist, wird dazu geraten, sich auf das Leistungsverweigerungsrecht zu berufen und die Restzahlungen nicht zu leisten. Außerdem rät Tiana Preuschoff, Rechtsexpertin, den SchülerInnen dazu, die Reisen vorerst nicht abzusagen. Sollte die Reisewarnung des Auswärtigen Amts in den Sommer hinein verlängert werden, wäre die Stornierung kostenlos möglich, auch Gutscheine müssten dann nicht akzeptiert werden.

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