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Lieber Leserin, Lieber Leser!16.09.2020

Das Filmfest Oldenburg steht in den Startlöchern und auf die Oldenburger*innen warten wieder fünf Tage voller Filmvergnügen. Zu den vielen Highlights des Festivals gehören Miguel Silveiras American Thief und Michael Maxxis‘ Puppy Love. Neben den Aufführungen im Cine K, der Kulturetage und dem Casablanca, kann man das komplette Programm auch in fünf virtuellen Kinosälen genießen. Auf den roten Teppich werden die Oldenburger*innen nicht verzichten müssen, das Schauspiel kann auch virtuell verfolgt werden. Wer es etwas ruhiger mag, der kann am 19. September im Wilhelm13 vorbeischauen. Hier gastiert die Jazzband Der schwarze Rasmus, die ihren kreativen Jazz darbieten. Die Mitglieder kommen dabei aus Ostfriesland und dem Schwarzwald –eine außergewöhnliche Mischung. Die Oldenburger*innen dürfen sich zudem über hohen Besuch im Literaturhaus freuen. Mit Lukas Bärfuss besucht der Georg-Büchner-Preisträger des Jahres 2019 die Huntestadt. Unter dem Titel Malinois erschien kürzlich sein Erzählroman, der die Themen Liebe und Obsession behandelt. Nach amerikanischem Vorbild der „Songwriters in the round“- Serie präsentieren Jürgen Brinker und Helge Plavenieks am 18. September ihre Lieder auf der Bühne des Zollhaus Leer. Das Publikum kann sich auf einen Musik-Mix aus deutschen und englischen Stücken freuen, zudem gibt es auch das ein oder andere Cover zu hören. Laut wird es dann endlich wieder im Cadillac. Am 26. September findet hier das erste Konzert unter Corona-Bedingungen statt. Die schwedische Indie-Band Tribe Friday kommt an die Hunte und wird ihren energetischen Garagen-Rock darbieten. Mit dabei sind die Oldenburger Nachwuchskräfte der Loose Lips. Im Oldenburgischen Staatstheater steht am 28. September das Singspiel-Fragment Zaide auf dem Programm. Mozart widmete dieses selten gespielte Stück – ein Vorläufer der „Entführung aus dem Serail“ - seinem Freund Johann Heinrich Böhm. Eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Bis in zwei Wochen grüßen
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