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Gärten in der Innenstadt

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DIABOLO Wochenzeitung:
DIABOLO Intro 21-1922.05.2019

Da reichen auch die hohen Gummistiefel nicht aus. Und in Ufernähe ein Ergebnis von Nachlässigkeit in Sachen Hochwasserschutz. Vollgebaute Uferstreifen, kanalisierte Flüsse, zu kleine Überlaufpolder... Mittlerweile treten auch Überschwemmungssschäden dort auf, wo keine Flüsse liegen. Vor ein paar Tagen durch Starkregen in Bayern und Baden Württemberg. Wer jetzt nicht durch eine Elementarversicherung abgesichert ist, steht alleine vor einem Schaden. Abgesehen davon, dass Naturereignisse mittlerweile Milliardenschäden an privaten, öffentlichen Häusern und Gewerbebetrieben verursachen, kann man immer nur hoffen, dass keine Menschen und andere Lebewesen zu Schaden kommen. Es ist also seit vielen Jahren allerhöchste Zeit, auf Uferbebauung zu verzichten, keine neuen Autobahnen zu bauen, auch beim Wohnungsbau so wenig wie möglich zu versiegeln. Statt dessen Dächer zu begrünen, Zisternen wieder zu reaktivieren oder auch zu bauen, Auffangbecken in ausreichender Zahl vorzuhalten, damit das Wasser bei Starkregen schnell abgeleitet werden kann. Dieses Wasser könnte bei Trockenheit die Stadtbäume, Pflanzen und Grünanlagen bewässern. Und notfalls auch den Bürger*Innen der umliegenden Gärten als Gießwasser zur Verfügung gestellt werden
.Die Redaktion

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