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Tonträger aller Art
mehr…GOD SAVE THE RAVE (VÖ: 16.4.)20.04.2021
Schwein gehabt, dass Scooter ihr 25-jähriges Bandjubiläum noch mit einer Wahnsinnstournee quer durch Europa feiern konnten. Und eigentlich sollte es in diesem Stil für Deutschlands erfolgreichste Technotruppe weiter gehen, war als nächster Streich die Präsentation des zwanzigsten Studioalbums eingeplant. „We´ll never give up, we´re gonna rave ´till the end of time“ gaben Scooter-Frontmann H.P. Baxxter und seine Mitstreiter auf „God save the Rave“, der vorab veröffentlichten Singleauskopplung zum gleichnamigen Longplayer die Marschrichtung vor – aber denkste!
mehr…Club10020.04.2021
Seit Anfang Januar ´21 gehen in der Bremer Location Pier 2 Konzerte über die Bühne, allerdings ohne vor Ort anwesendes Publikum. Laut Mitteilung der sich in dieser Club100-Initiative veranstaltenden Koopmann Concerts gemeinsam mit Clubverstärker, Pier 2 und Sendefähig, gefördert durch Wirtschaftsförderung und Bremer Senat, haben bisher über 10 000 Besucher die Corona-konformen Konzerte per Stream im Internet verfolgt.
mehr…Motörhead „Louder than Noise. Live in Berlin“20.04.2021
Während der 40jährigen Karriere der Grammy-Gewinner Motörhead waren Tourneen und Konzerte der Rock´n´Roller in Deutschland in schönster Regelmäßigkeit ausverkauft. Als Sternstunde bleibt dem Publikum bis heute eine Show der Truppe am 5. Dezember 2012 im Berliner Velodrom in Erinnerung.
mehr…Katharine Mehrlings „Am Rande der Nacht“20.04.2021
Ganze sechs Mal wurde ihr vom bekanntermaßen hyperkritischen Berliner Publikum der Preis „Goldener Vorhang“ für die Verkörperung der Judy Garland zuerkannt. Chamäleonesk singt, tanzt und schauspielert sich die Mitte der 1970er in Hanau geborene Katherine Mehrling, in London und New York zur Musical-Schauspielerin ausgebildet, durch Cabaret, Die Dreigroschenoper, Evita, präsentiert obendrein eigene Kompositionen.
mehr…c/o pop xoxo20.04.2021
In puncto Planungssicherheit, klare Rahmenbedingungen und Absicherungsmechanismen hoffen die vielen kleinen und mittelgroßen Festivals hierzulande nimmermüd auf Perspektiven, die von der Politik mal mehr, mal weniger unterstützt werden. Ausschließlich auf Förderungshilfen zu warten, kommt für engagierte Veranstalter nicht in Frage. Lieber setzt man sich zusammen, vereinbart Kooperationen, bietet coronabedingt weiter und immer weiter Stream-Angebote an. So auch bei den in Köln beheimateten Festivalorganisatoren des c/o pop-Reigens, die abermals mit dem Hamburger Team des Reeperbahn Festivals ein zweitägiges Live-Act-Programm auf die Beine stellen und digital für den 22. und 23. April verkünden mochten.