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Aktuelles

Plan kommt

mehr…Plan kommt26.11.2020

Im März will die Verwaltung ein Konzept vorlegen
Auf dem „Grauen Wohnungsmarkt“ wer-den unter fragwürdigen Mietbedingungen möblierte Zimmer an einkommensschwa-che Menschen vermietet, jedoch zu erhöh-ten Quadratmeterpreisen. Viele der Per-sonen sind alleinstehende Männer und haben eine unsichere Einkommenssitua-tion. Daher haben gerade diese Personen Schwierigkeiten, am Wohnungsmarkt eine Bleibe zu finden.

Abwarten

mehr…Abwarten26.11.2020

Verkehrsausschuss vertagt Rahmenplan Mobilität
Das Thema Verkehrswende bleibt in aller Munde. Die Stadtverwaltung will daher einen neuen Rahmenplan Mobilität und Verkehr 2030 auf den Weg bringen. Die Fraktionen von SPD, CDU und Grünen vertagten den Beschluss jedoch im Verkehrsausschuss. Die Pläne der Verwaltung müssten konkretisiert werden, bevor der neue Plan auf den Weg gebracht werden könne. Die Verwaltung würde den Beschluss wohl noch gerne in diesem Jahr fassen, um Fördergelder abrufen zu können, die andernfalls am Ende des Jahres auslaufen würden.

mehr…Kurz& Knackig26.11.2020

Endlich Biotop
Das Regenrückhaltebecken hinter dem Seniorenzentrum am Oldenburger Schützenweg wird zum Biotop erklärt, nachdem sich eine Bürgerinitiative dafür eingesetzt hat. Das bedeutet, dass das Gelände nun einen Schutzstatus erhält und zukünftige Bebauungspläne auf den Baumbestand etc. Rücksicht nehmen müssen.

Zeit zur Selbstreflexion

mehr…Zeit zur Selbstreflexion26.11.2020

Landesmuseum Natur und Mensch feiert 140-jähriges Jubiläum
Am 13. Dezember 1880 öffnete das Landesmuseum Natur und Mensch seine Türen für die BesucherInnen, um seine Sammlung zu präsentieren. Dass diese, wie in zahlreichen Häusern weltweit nicht problemfrei ist, zeigte sich mit der Zeit. Ein großer Teil der Sammlung stammt aus der Kolonialzeit und Ländern wie Tansania, Kenia und Papua-Neuguinea. In den letzten Jahren wurden die Stimmen indigener Völker lauter, die nach einer genaueren Erforschung und eventueller Rückführung solcher Museumsstücke fordern. Zu diesem Zweck stellen Bund und Länder finanzielle Mittel zur Verfügung, um sich genauer mit der Geschichte der eigenen Sammlung zu befassen.

Grundrechte ausgehöhlt?

mehr…Grundrechte ausgehöhlt?26.11.2020

Niedersächsisches Justizministerium will Vorratsdatenspeicherung ermöglichen
Die Länder Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen luden am 19. November zu einem Symposium zur Verkehrsdatenspeicherung ein. Minister*innen und Strafverfolgungsbehörden waren sich im Anschluss einig und sprachen sich vehement für die Einführung der Vorratsdatenspeicherung aus. Nach dem Symposium traten Andreas May, Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internet- und Computerkriminalität in Frankfurt am Main, Carsten Rosengarten von der Generalstaatsanwaltschaft in Celle und Markus Hartmann, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime in Köln vor die Presse und appellierten: „Wir Ermittler fordern die Wiedereinsetzung der ausgesetzten Verkehrsdatenspeicherung in Deutschland!“

Kleine Burg<br />Schlemmen auch im Lockdown

mehr…Kleine Burg
Schlemmen auch im Lockdown
26.11.2020

Ein klassisches Wiener Schnitzel oder doch lieber Pasta mit Hühnchen und Maracuja-Soße, Ziegenkäse und Serranoschinken  – das sind nur zwei Klassiker auf der Speisekarte der kleinen Burg. Dazu ein guter Wein und einem genussvollen Abend steht nichts mehr im Wege. Die kleine Burg findet sich seit 2012, sofern wir gerade nicht in einem Lockdown stecken, in der Burgstraße, mitten in der Oldenburger City.

Musik Streams

mehr…Musik Streams25.11.2020

Bereits im März 2020 hatten die Berliner Clubs, die Clubkommission und ARTE sich für das Projekt United We Stream zusammen-geschlossen und mehr als zwei Monate lang allabendlich Corona-bedingt ohne Publikum Livestreams aus der weltweiten Clubszene ge-streamt, damit erzielte Spenden an existenz-bedrohte DJs, Musiker, Kreative nebst darben-de Live-Locations weitergereicht.
Global erzielte die Initiative auf diversen Plattfor-men 150 Millionen Videoviews, 14 Millionen davon auf den Kanälen von ARTE concert. Da die Lage im derzeitigen zweiten Lockdown kein bisschen besser geworden scheint, viele Kulturschaffende nach wie vor auf Spenden sowie Auftrittsmöglichkeiten ange-wiesen sind, hat United We Stream die Übertragun-gen per virtuelle ARTE concert-Bühne jetzt wieder hochgefahren.

Der Anfang ist gemacht

mehr…Der Anfang ist gemacht25.11.2020

Theater Wrede+ unterstützt Neustart Kultur
Viel zu lange mussten freischaffende Künstler*innen auf aktive, verbindliche Coronahilfen warten, um die Zeit der Lockdowns zu überbrücken. Mit NEUSTART KULTUR startet nun ein Programm der Bundesregierung für Kultur und Medien, welches Soloselbstständige auch in ländlichen Gegenden unterstützen soll. Mit im Boot das oldenburgische Theater Wrede+, welches schon in den vergangenen 10 Jahren aktiv kleinere Künstler*innen und Theater unterstützt und deutschlandweit vernetzt hat. Dieses länger bekannte Programm wurde vom Bund zum Anlass genommen, um das Theater Wrede + um Hilfe bei der Verteilung der #TakeCareResidenzen zu bitten. Diese bestehen aus jeweils 5000€ für Soloselbstständige und etwa 20000€ für die Theaterhäuser mit einer Gesamtsumme von 2.495.000 € - ganz zur Freude von Winfried Wrede, Künstlerischer Leiter und Gründer des Theaters.

Aktivismus hört nicht hinter der ersten Baustelle auf

mehr…Aktivismus hört nicht hinter der ersten Baustelle auf25.11.2020

Stiven Haseloh, United Against Racism
Die meisten Menschen wissen wohl, dass die Welt an jeder Ecke brennt, doch nur die wenigsten raffen sich aus ihrem bequemen Leben auf und versuchen, tatsächlich etwas dagegen zu unternehmen. Aber es gibt auch andere. Menschen wie Stiven Haseloh zum Beispiel, der schon immer versucht hat seine Stimme zu erheben, um sich für die Schwächeren stark zu machen. Schon in der Schule hat der heute 27-jährige schnell feststellen müssen, dass es für junge Menschen schwer ist, sich Gehör zu verschaffen, wenn es keine Schüler*innenvertretung gibt. Also hat er sich dafür eingesetzt, dies zu ändern.

Erstochen, geschlagen, erwürgt

mehr…Erstochen, geschlagen, erwürgt25.11.2020

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen mit vielen Aktionen
In den letzten Jahren stiegen die Zahlen der Übergriffe im häuslichen Umfeld immer weiter. Für das Jahr 2019 ermittelte das Bundeskriminalamt, dass 141.792 Menschen Opfer von Partnerschaftsgewalt wurden. Allein 115.000 von diesen Angriffen richten sich gegen Frauen.

mehr…Erfinderisch25.11.2020

Kino und Co in Zeiten von Corona
Seitdem die Kinos deutschlandweit mal wieder geschlossen sind, müssen ihre Betreiber damit klarkommen, dass ihnen niemand sagen mag, wann sie den Betrieb wieder aufnehmen dürfen. Zugleich ist´s im Verlauf des Jahres mehrfach festgestellt worden, dass nirgendwo auf der Welt seit Ausbruch des Corona-Virus sich auch nur die klitzekleinste COVID-19-Infektion ausgehend vom Besuch einer Kinovorführung nachweisen ließ.

Wildwuchs muss bleiben

mehr…Wildwuchs muss bleiben25.11.2020

Martin Flint ist Jazzmusiker aus Leidenschaft. Als Gitarrist hat er sich nicht nur einen festen Platz in der Oldenburger Jazzszene erspielt, sondern hat auch darüber hinaus für Ansehen gesorgt, insbesondere als Teil des Trios Continuum, aber auch als Teil des Duos Florian Poser/Martin Flindt oder der Band Flindts Tones. Darüber hinaus gibt er sein Wissen als Lehrer an der Oldenburger Musikschule weiter.

mehr…Liebe Leserin, lieber Leser!25.11.2020

Der Berliner Kultursenator hatte unlängst eine gute Idee. Da die großen Bühnen der Hauptstadt nicht bespielt werden können, sollen die entstandenen Freiräume von freien Künstler*innen genutzt werden können, die hier vor kleinem Publikum spielen können? Über so etwas könnte man doch auch im Norden nachdenken? Derweil muss man hoffen, dass die Bühnen im Nordwesten im Dezember wieder öffnen dürfen. Sollte dies der Fall sein, darf man sich beispielsweise auf das Continuum-Trio im Wilhelm13 freuen

Car-Sharing erschwert?<br />Landtag verabschiedet neues Straßengesetz

mehr…Car-Sharing erschwert?
Landtag verabschiedet neues Straßengesetz
25.11.2020

Während der Sitzung des niedersächsischen Landtags am 10. November stimmten die Regierungsfraktionen von SPD und CDU für ein neues Straßengesetz. Entgegen eines ursprünglichen Referentenentwurfs hat die Große Koalition ein kriterienbasiertes Auswahlverfahren für Stellplätze in den Kommunen verbindlich festgeschrieben.

Die MoX-Fotografin war wieder unterwegs...

>>>Hier die Bilder<<<Die MoX-Fotografin war wieder unterwegs...24.11.2020

in den Geschäften der Stadt. Von A wie Aka von Scheibenkleister bis W wie Willers. Viel Spaß beim Stöbern und geht ruhig mal hin, mit Maske versteht sich!

Abwarten - Wie geht es weiter mit dem Verkehr in OL

mehr…Abwarten - Wie geht es weiter mit dem Verkehr in OL19.11.2020

Verkehrsausschuss vertagt Rahmenplan Mobilität
Das Thema Verkehrswende bleibt in aller Munde. Die Stadtverwaltung will daher einen neuen Rahmenplan Mobilität und Verkehr 2030 auf den Weg bringen. Die Fraktionen von SPD, CDU und Grünen vertagten den Beschluss jedoch im Verkehrsausschuss. Die Pläne der Verwaltung müssten konkretisiert werden, bevor der neue Plan auf den Weg gebracht werden könne.

11 Fragen an … Nina Jersch

mehr…11 Fragen an … Nina Jersch18.11.2020

Serie: Künstler von Hier
Ganz gleich, wo sie gerade ist, draußen im Grünen, im Cafè oder in der Kneipe, beim Gassigehen mit Hündin Bonja, auf Reisen oder einem Segeltörn – der Skizzenblock ist immer dabei! Gekonnt und mit schnellen Strichen wirft Nina Jersch kleine Szenen und Augenblicke aufs Papier, die ihr unterwegs begegnen. Oder sie geht mit der Fotokamera auf Motivsuche und macht etwas ganz Eigenes daraus: Ölbilder, oft verfremdet oder neu komponiert, die durch den gewählten Ausschnitt und teils surreale Farben den emotionalen Eindruck verstärken. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht etwas zeichne oder skizziere“, sagt die 1964 in Springe bei Hannover geborene Künstlerin.

Public Climate School: Bildung und Bewusstsein

mehr…Public Climate School: Bildung und Bewusstsein17.11.2020

Wintersemester in der Public Climate School
Dass Umweltthemen schon in der Schule nicht ausreichend behandelt werden, zeigte die Fridays For Future-Bewegung in den letzten Jahren eindrücklich. Doch was passiert nach dem Abschluss? Die jungen Menschen werden entlassen in eine Welt voller Möglichkeiten und vor allem Leistungsdruck – höher, schneller, weiter und das meist um jeden Preis. Und am Ende eine Ausbildung oder ein Studium in einem Bereich zu finden, in dem es um Umwelt und Zukunft geht, das können sich nur die wenigsten leisten.

Klimaaktivisten im Portrait

mehr…Klimaaktivisten im Portrait15.11.2020

“Now” Dokumentarfilm von Jim Rakete
Durch die anhaltende Corona-Pandemie scheinen die weltweit drohenden Klima- und Umweltkatastrophen aus unser aller Blickfeld verdrängt zu werden. Nichtsdestotrotz sind sie noch da – gleich tickenden Zeitbomben. Umso wichtiger empfindet man als Kinogänger in diesem Fall Dokumentarfilme, die einem die Dringlichkeit des Aufbegehrens gegen jene gern auf Zeit spielenden Interessensvertreter aus Wirtschaft und Politik vor Augen halten.

Fridays For Forest

mehr…Fridays For Forest14.11.2020

Dannenröder Forst muss bleiben
Während derzeit viele Aktivisten vor Ort versuchen, die Rodung des Dannenröder Forst für den Bau der A49 von Kassel nach Gießen zu verhindern, wurde deutschlandweit von Organisationen wie Fridays for Future zu spontanen Kundgebungen aufgerufen, um Solidarität mit den Menschen vor Ort zu zeigen. So auch in Oldenburg. Hier meldete Helen Werner von Students For Future eine Kundgebung mit etwa 100 Leuten an. Am Ende wurden es etwa 50 Teilnehmer*innen, die, alle mit Maske und gut bemessenem Sicherheitsabstand, laut, aber friedlich „Danni bleibt“ in die Stadt riefen und somit die Aufmerksamkeit einiger Passant*innen auf sich ziehen konnten.

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