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Baskets gewinnen gegen Chemnitz mit 83:8104.01.2023





Die EWE Baskets nahmen es von Spielbeginn an mit der Defensive besonders ernst, so dass zwar in den ersten Minuten ein dynamischer Schlagabtausch erfolgte, aber wenig Körbe fielen. Immer wieder gab es für gelungene Defensiv-Aktionen, Steals und entschlossene Rebounds Szenenapplaus. Einzig: Rihards Lomasz geriet bereits früh in Foul-Probleme, als ihm kurz vor Ende des 1. Viertels zwei durchaus diskussionswürdige Offensiv-Fouls angehängt wurden.
Mit einer 19:14-Führung für die NINERS ging es in den zweiten Spielabschnitt. Spätestens Mitte des 2. Viertels platzte dann auch in Oldenburgs Offensive der Knoten, als Drechsel, Pjanic und Kenny Ogbe mit drei Dreiern zur 29:24-Führung die Arena zu Jubelstürmen hinrissen. Und Pedro Calles zeigte es am Spielfeldrand immer wieder gestikulierend an: Das Spiel weit machen! Dadurch ermöglichten sich die EWE Baskets wiederholt erfolgreiche Passstafetten, die erfolgreich unter dem Korb und aus der Distanz abgeschlossen wurden. Während den Chemnitzern in den zweiten 20 Spielminuten lediglich 11 Punkte gelangen, fegten die Oldenburger mit 25 Punkten im 2. Viertel über die Gäste hinweg. Im 1. Viertel noch null von fünf von der Dreierlinie, im 2. Viertel dann sechs von elf Versuchen aus dem Dreierland. Dazu 18 Punkte in der Zone gegenüber nur zehn Chemnitzer Punkten in Brettnähe, eigentlich eine Spezialität der NINERS. Der Oldenburger Lohn: Eine 39:30-Führung zur Halbzeit. In den letzten zehn Minuten war es nicht notwendig, dass der Fan-Block sein bekanntes „Steht auf, wenn ihr Baskets seid“ anstimmt. In einer hitzigen Atmosphäre standen die Fans auf den Rängen ohnehin schon, um ihrem Team gegen immer stärker werdende Chemnitzer den Rücken zu stärken. Spätestens jetzt machte sich das Fehlen von Tanner Leissner schmerzlich bemerkbar, als die NINERS sich ein ums andere Mal eine zweite und dritte Wurfchance erarbeiteten. In den letzten zwei Minuten boten beide Teams eine Crunchtime, die ihrem Namen alle Ehre machte. 74:74 stand es da und die EWE Baskets mussten um jeden Ball und jede Position auf dem Feld kämpfen. Am Ende nahm Topscorer Russell (23 Punkte) das Heft in die Hand und riss seine Mitspieler mit über die Ziellinie zum vielumjubelten neunten Sieg im 13. Spiel der laufenden Saison.
Text: Presse der EWE-Baskets
Fotos: MoX/Rüdiger Schön

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