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Behörden kontra Bürger26.07.2019

Es gibt zwar inzwischen einen Seehafen mit tiefem Wasser in Wilhelmshaven, aber den können die Hamburger auf keinen Fall nutzen, auch nicht durch eine sinnvolle Länderkooperation. Wer hierin nicht einen unnötigen Egoismus sieht, hat den Schuss wieder einmal nicht gehört. Überall fressen sich brutal irgendwelche Großgerätschaften in die Erde, koste es, was es wolle. Der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen könnte durch kluges und weitsichtiges Handeln Einhalt geboten werden. Und an dieser Stelle schiebt sich der Braunkohleabbau ins Gedächtnis. Gut, wenn ein Fluss unter Schutz gestellt wird, wie die Hunte. Schlecht, wenn die berechtigten Interessen von allen BürgerInnen etwa durch Behörden nicht beachtet werden. Wenn aber die eine Hand nicht weiss, was die andere gerade macht, ist die Irritation groß. Einerseits soll die Hunte also unter Schutz gestellt werden. Und andererseits will man nun in Nähe dieses Flusses im Landschaftsschutzgebiet einen riesigen Hühnerstall bauen lassen. Wie passt das zusammen? Und wie passt das Verhalten von Behördenvertretern in die heutige Landschaft, den betroffenen BürgerInnen diese Bauabsichtigen zu verheimlichen? Schon über die Informationspolitik wegen der Unterschutzstellung der Hunte beklagten sich Vereine und Verbände. Hat dieses Verhalten also System, gefrässigem Anliegen den Boden zu bereiten? Man kann einen Stall auch umwidmen, man muss nicht neu bauen!                    Die Redaktion

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